5/22/2007
Buchvorstellung sechs und sieben
Nichtsdestoweniger. Plakate
von Uwe Loesch
Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Schmidt (Hermann), Mainz (Februar 2002)
ISBN-10: 3874394255
ISBN-13: 978-3874394253
und
World Without Words
von Michael Evamy
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: Laurence King Publishing (30. Juni 2003)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1856693198
ISBN-13: 978-1856693196
Bid 02/Montage
Zum Überprüfen der späteren Größe Ihrer Rapporte und der Wirkung an der Wand: laden Sie eines der Bilder herunter, vermaßen die abgebildete Wand mit der Raumhöhe und montieren Ihren Entwurf darauf. Nun können Sie anhand des so entstandenen Maßstabes einen Ausschnitt vergrößern und im maßstab 1.1 auf einem A4 Blatt ausdrucken! Tapetenrolenmaße finden sie weiter unten. Bitte Bild zum Download anklicken.
Bild 01/Montage
5/16/2007
5/09/2007
Variation, Kombination
Die Variation entspricht der Permutation, mit der Einschränkung, dass nur ein Teil des Elementenvorrates verändert. (…) Die Kombination bedeutet eine weitere Einschränkung gegenüber der Variation. Während es in der Variation möglich ist, durch einfaches Spiegeln der Elemente eine neue Konstellation zu erhalten, gilt bei der Kombination eine solche Umstellung nicht. (…)
(Quelle: Matthaei: Grundfragen des Grafik-Design)
(Quelle: Matthaei: Grundfragen des Grafik-Design)
Hausaufgabe 09.05.2007
Die Studenten, die die Permutation noch nicht abgeschlossen haben möchten diese bis zur nächsten Woch fertig stellen und auf 1 A4 Blatt ausdrucken (zur Not s/w).
Alle Studenten haben als Hausaufgabe zur nächsten Woche:
10 verschiedene Figuren mitbringen
3 davon auswählen und so viele "Musterentwicklungen“ (nicht Permutationen) wie möglich anhand dieser drei Figuren erzeugen
diese drei ausdrucken und mitbringen
die Muster/Formen bitte auch mitbringen, da wir daran weiter arbeiten wollen.
Also: Sie müssen bis zum nächsten Mal zu 2 Themen Sachen mitbringen: einmal zu dem Thema letzter Woche: Permutation und weiterhin zu der weiteren Entwicklung der Tapetenrapporte.
Alle Studenten haben als Hausaufgabe zur nächsten Woche:
10 verschiedene Figuren mitbringen
3 davon auswählen und so viele "Musterentwicklungen“ (nicht Permutationen) wie möglich anhand dieser drei Figuren erzeugen
diese drei ausdrucken und mitbringen
die Muster/Formen bitte auch mitbringen, da wir daran weiter arbeiten wollen.
Also: Sie müssen bis zum nächsten Mal zu 2 Themen Sachen mitbringen: einmal zu dem Thema letzter Woche: Permutation und weiterhin zu der weiteren Entwicklung der Tapetenrapporte.
Tapetenrollenmaße
Europarolle
* Breite: 0,53m
* Länge: 10,05m
* Gesamtfläche: ca. 5,30m
Rauhfaser-Rolle
* Breite: 0,53m
* Länge: 33,50m
* Gesamtfläche: ca.17,76m
Rauhfaser-Großrolle
* Breite: 0,75m
* Länge: 125,00m
* Gesamtfläche: ca.93,70m
(Quelle: siehe Link)
* Breite: 0,53m
* Länge: 10,05m
* Gesamtfläche: ca. 5,30m
Rauhfaser-Rolle
* Breite: 0,53m
* Länge: 33,50m
* Gesamtfläche: ca.17,76m
Rauhfaser-Großrolle
* Breite: 0,75m
* Länge: 125,00m
* Gesamtfläche: ca.93,70m
(Quelle: siehe Link)
Tapetenrapport
Der Tapetenrapport bezeichnet das wiederkehrende Muster einer Tapete. Im Rapport wird der Klebeversatz festgelegt, der dem Tapetenetikett (gerader Ansatz, versetzter Ansatz und Rapporthöhe) zu entnehmen ist. Es gibt gerade und versetzte Ansätze sowie den Halb- und Viertelversatz. (Quelle: siehe Link)
Bei Mustertapeten gibt es einen Längsrapport und einen Seitenrapport. Der Rapport bestimmt den Ansatz der Tapetenbahnen nebeneinander.
Bei Mustertapeten gibt es einen Längsrapport und einen Seitenrapport. Der Rapport bestimmt den Ansatz der Tapetenbahnen nebeneinander.
5/08/2007
Artikel in Designzeitschrift
novum%2002_07.pdf
Liebe Studierende, anbei der Artikel aus der Designzeitschrift, den Ihre Kollegin freundlicherweise eingescannt hat. Bitte beachten Sie die Urheberrechte.
Liebe Studierende, anbei der Artikel aus der Designzeitschrift, den Ihre Kollegin freundlicherweise eingescannt hat. Bitte beachten Sie die Urheberrechte.
Buchvorstellung Nummer fünf
Buchvorstellung Nummer vier
5/02/2007
Institut du monde arabe
Link Wikipedia/Institut du monde arabe
Link Institut du monde arabe
Die Architektur dieses Gebäudes stammt von Jean Nouvel, einem der bekanntesten Architekten Frankreichs, der unter anderem die Fassade des KölnTurms in Köln, das Guggenheim Museum in Rio de Janeiro oder die Galeries Lafayettes in Berlin gestaltete.
„Auf der südlichen Seite sind hinter der Glasfassade 240 Moucharabiehs angebracht, kunstvoll strukturierte Gitterfenster, die genau wie der Verschluss in einer Kamera den Einlaß des Sonnenlichtes regulieren können. Folgende Räumlichkeiten sind im Gebäude untergebracht: Sprachlabor, Bibliothek, Kino, Kunstladen, Restaurant mit Blick auf Paris und ein Rauchsalon.“ (Quelle: Wikipedia)
Link Institut du monde arabe
Die Architektur dieses Gebäudes stammt von Jean Nouvel, einem der bekanntesten Architekten Frankreichs, der unter anderem die Fassade des KölnTurms in Köln, das Guggenheim Museum in Rio de Janeiro oder die Galeries Lafayettes in Berlin gestaltete.
„Auf der südlichen Seite sind hinter der Glasfassade 240 Moucharabiehs angebracht, kunstvoll strukturierte Gitterfenster, die genau wie der Verschluss in einer Kamera den Einlaß des Sonnenlichtes regulieren können. Folgende Räumlichkeiten sind im Gebäude untergebracht: Sprachlabor, Bibliothek, Kino, Kunstladen, Restaurant mit Blick auf Paris und ein Rauchsalon.“ (Quelle: Wikipedia)
Kombinatorik: Permutation, Kombination, Variation
Losgelöst von unserer Intuition beim Gestalten, kann man also auch einen konstruktivistischen, mathematischen Weg verfolgen. Als erstes Beispiel: die Permutation (von lat. permutare (ver)tauschen), darunter versteht man die Veränderung der Anordnung einer Menge durch Vertauschen Ihrer Elemente innerhalb eines Gesamtkomplexes. Unten sehen Sie die Formel der Konstellatonsmöglichkeiten.
zum Thema des Entwerfens
Das Entwerfen kann als inhaltliches Problemlösen bezeichnet werden. Dennoch benötigen wir das Wissen über die Bildsprache, um diese Problemlösung zu erzeugen. Oft werden in der Gesatltung die bereits bekannten Wege mit bereits bekannten Mitteln gegangen. Neues kann erst dann entstehen, wenn die bisherigen Mittel zur Gestaltung nicht mehr ausreichen. Um das zu erreichen, sollen Sie in der Veranstaltung neue Wege des Gestaltens gehen und Ihre Ergebnisse und Erkenntnisse beobachten, reflektieren, und Anleitung/Anregug für Ihr weiteres Arbeiten werden. Dabei kann es vorkommen, dass keine fertigen Lösungen entstehen, da es gilt die verschiedenen Möglichkeiten auszuloten und anzuwenden.
Die Kombinationstabelle der Syntax der Bildsprache von J. Michael Matthaei zeigt (wenn auch in kürzester Fom) die Vilefalt der Kombinationsmöglichkeiten im bildnerischen Bereich.
Diese Vielfalt ist auch der Grund dafür, dass es in der Gestaltung nicht den einen, richtigen Weg gibt. Vielmehr ist die Menge an Kobinationsmöglichkieten in der Gestaltung der Grund dafür, dass es eine ganze Reihe von Möglichkieten der Lösung eines Gestalt-Problems gibt. Das heisst für Ihr Studium, dass Sie die Metoden erlernen sollten, mit denen Sie diese Lösungen erreichen können. Gleichzeitig sollen Sie eine gestalterische Sensibilität entwickeln, die sich aus Ihrer bereits erlangten Erfahung und der noch anzueignenden Erfahrung zusammensetzt.
Die Kombinationstabelle der Syntax der Bildsprache von J. Michael Matthaei zeigt (wenn auch in kürzester Fom) die Vilefalt der Kombinationsmöglichkeiten im bildnerischen Bereich.
Diese Vielfalt ist auch der Grund dafür, dass es in der Gestaltung nicht den einen, richtigen Weg gibt. Vielmehr ist die Menge an Kobinationsmöglichkieten in der Gestaltung der Grund dafür, dass es eine ganze Reihe von Möglichkieten der Lösung eines Gestalt-Problems gibt. Das heisst für Ihr Studium, dass Sie die Metoden erlernen sollten, mit denen Sie diese Lösungen erreichen können. Gleichzeitig sollen Sie eine gestalterische Sensibilität entwickeln, die sich aus Ihrer bereits erlangten Erfahung und der noch anzueignenden Erfahrung zusammensetzt.
Gesamtheit der optischen Elemente
FORMELEMENTE >> Grundlage jeder Figur
Punkt
Linie
Fläche
Körper
STOFFLICHE ELEMENTE >> Elemente, die immer Bestandteil der Formen und Figuren sind
Helligkeit
Farbe
Material/Materialstruktur
>>
„Gestalten ist das Ordnen, Zuordnen, Organisieren und Strukturieren von formalen Elementen zu komplexen Ganzheiten, Gestalten und das Zuordnen dieser Ganzheiten zu anderen bzw. zu Ihrem Umfeld.“ (aus J. Michael Matthaei, Grundfragen des Grafik Designs, wahrnehmen und Gestalten)
Das heisst also, die Grundlage des Gestaltens sind einzelne Formen, Gebilde, Flächen und Linien, die mittels Kombination, Variation, zu Gestaltung werden.
Punkt
Linie
Fläche
Körper
STOFFLICHE ELEMENTE >> Elemente, die immer Bestandteil der Formen und Figuren sind
Helligkeit
Farbe
Material/Materialstruktur
>>
„Gestalten ist das Ordnen, Zuordnen, Organisieren und Strukturieren von formalen Elementen zu komplexen Ganzheiten, Gestalten und das Zuordnen dieser Ganzheiten zu anderen bzw. zu Ihrem Umfeld.“ (aus J. Michael Matthaei, Grundfragen des Grafik Designs, wahrnehmen und Gestalten)
Das heisst also, die Grundlage des Gestaltens sind einzelne Formen, Gebilde, Flächen und Linien, die mittels Kombination, Variation, zu Gestaltung werden.
Buchvorstellung Nummer drei
Kurzbeschreibung
Muster erhalten in der heutigen Zeit wieder eine ganz neue Bedeutung. Anhand zahlreicher Abbildungen von Beispielen in Design, Architektur und Kunst wird hier die wachsende Bedeutung dokumentiert.
Patterns. Neue Muster in Design, Kunst und Architektur
Gebundene Ausgabe: 332 Seiten
Verlag: Birkhäuser; Auflage: Korr. Nachdr. (2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3764371854
ISBN-13: 978-3764371852
Buchvorstellung Nummer zwei
Kurzbeschreibung
Ein wahnsinniger Schatz der Inspiration! John Maeda ein Professor, japanischer Herkunft, unterrichtet am M.I.T (massachusetts institute of technology) in Bosten. In diesem Buch präsentiert er sein umfassendes Gesamtwerk. Besonders eindrucksvoll sind seine bildnerischen Ansätze, die teilweise von Programmen erzeugten Bildwelten, die Vielschichtigkeit seines visuellen Schaffens: Von der Anzeige für Absolut Vodka über Designs für Shiseido bis hin zu Interfaces, etc.
Maeda @ Media (Taschenbuch), John Maeda
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Bangert Verlag (November 2000)
ISBN-10: 3925560998
ISBN-13: 978-3925560996
Thema des Sommer_Semesters 07
„Rapporte, Musterentwicklung und Tapetengestaltung incl. anschließender Ausstellung“
Hier finden Sie einen Überblick über den Ablauf des Semesters:
- Recherche zum Thema Rapporte
- Sammeln und Mitbringen von Formen (gezeichnet, fotografiert, ausgeschnitten, etc.)
- digitalisieren oder vektorisieren dieser Formen
- Erstellen von mind. 10 Entwürfen durch Varianten, Permutation und Kombination (unter der Berücksichtigung der bereits - erlernten Gestaltgesetze, der Grundlagen der Gestaltdimensionen und -mittel (Punkt, Linie, Fläche, Körper, Raum, Material, etc.)
- Sie lernen verschiedene Gestaltmöglichkeiten kennen und wenden diese an, daraus ergeben sich viele verschiedene Vorgehensweisen des Gestaltens.
- Auswahl eines Musters
- Erstellung eines Rapports und Präsentation/Ausstellung
- Erstellung eines kleinen Booklets zur Dokumentation der Tapeten in der Ausstellung
- Aufbau der Ausstellung zu Beginn des nächsten Semesters
Hier finden Sie einen Überblick über den Ablauf des Semesters:
- Recherche zum Thema Rapporte
- Sammeln und Mitbringen von Formen (gezeichnet, fotografiert, ausgeschnitten, etc.)
- digitalisieren oder vektorisieren dieser Formen
- Erstellen von mind. 10 Entwürfen durch Varianten, Permutation und Kombination (unter der Berücksichtigung der bereits - erlernten Gestaltgesetze, der Grundlagen der Gestaltdimensionen und -mittel (Punkt, Linie, Fläche, Körper, Raum, Material, etc.)
- Sie lernen verschiedene Gestaltmöglichkeiten kennen und wenden diese an, daraus ergeben sich viele verschiedene Vorgehensweisen des Gestaltens.
- Auswahl eines Musters
- Erstellung eines Rapports und Präsentation/Ausstellung
- Erstellung eines kleinen Booklets zur Dokumentation der Tapeten in der Ausstellung
- Aufbau der Ausstellung zu Beginn des nächsten Semesters
Buchvorstellung Nummer eins
Kurzbeschreibung von amazon
Jürgen Weber, ein Bildhauer, dessen Werke an vielen Stellen der Welt stehen - Washington bis Nürnberg - trägt hier seine Erfahrungen vor, wie Formen Inhalte vermitteln. Er fragt nicht, warum wir meistens die Dinge sehen, wie sie sind und nicht, wie sie auf der Retina erscheinen - auch nicht welche Gehirnareale das Gesehene verarbeiten - sondern was uns die Dinge darüber hinaus sagen, wie sie zu ihrem Ausdruck kommen. Aufgrund unzähliger Experimente als Künstler, aber auch durch Massenbefragungen kommt er zu einer neuen Theorie des Sehens, die nebenbei auch die alte Frage nach dem räumlichen Sehen umfassender beantwortet. Es handelt sich im Grunde um eine Weiterentwicklung der Gestaltpsychologie.
Das Urteil des Auges. Metamorphosen der Geometrie - eine der Grundlagen von Erkennen und Bewusstsein von Jürgen Weber von Springer, Wien (Taschenbuch - Juli 2002)
ISBN 3-211-83767-1
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