2/09/2007

Selbst Erfahrungen sammeln und verbalisieren

Anbei eine kurze Exkursion zum Thema Gedächtnis und den Grund warum das Erlernen von Gestaltung nicht ohne das eigene Tun und Sprechen möglich ist.

Wir behalten
10% von dem, was wir lesen
20% von dem, was wir hören
30% von dem, was wir sehen
50% von dem, was wir hören und sehen
70% von dem, worüber wir selber sprechen
90% von dem, was wir selber ausprobieren und ausführen.

Quelle: Schulpsychologischer Dienst, www.zug.ch/spd
Verfasser: Silvia Stauber und Stephan Kälin

2/08/2007

Additive und subtraktive Farbmischung






Subtraktive Farbmischung ist das Vermischen von Farbpigmenten und Farbstoffen. Die weiteren Farben entstehen durch Überlagerung (im Beispiel wie transparente Folien). Das entspricht der Subtraktiven Farbmischung der Drucktechnik. Am Besten erklärt sich das auch anhand eines Druckrasters: dort entsteht durch Farbüberlagerung die optische Farbmischung im Auge. Die Grundfarben sind Cyan, Magenta, Yellow und Black. (auch CMYK Farbraum)

Additive Farbmischung entsteht beim Mischen von farbigen Lichtern. Bei der Zusammenwirkung von farbigen Lichtern entsteht eine neue Farbe. Alle drei Farben zusammen ergeben dabei als Schnittmenge die Farbe Weiß.

Die additiven Grundfarben sind Rot, Grün und Blau (RGB und eigentlich - Orangerot, Grün und Violettblau. Daraus lassen sich Cyanblau, Gelb und Magentarot mischen.) (auch RGB Farbraum).

Viollettblaues Licht + grünes Licht = Cyan
Viollettblaues Licht + gelbes Licht = Weiss
Grünes Licht + orangerotem Licht = Gelb
Grünes Licht + magentarotem Licht = Weiss
Viollettblaues Licht + orangerotem Licht = Magenta
Cyanblaues Licht + orangerotem Licht = Weiss

Kommentare zu Ihren eigenen Arbeiten

Als Hilfestellung für die Beurteilung Ihrer Arbeiten stelle ich Ihnen die folgende Tabelle zur Verfügung. Einige Punkte davon haben wir nicht besprochen. Diese bitte ich dann einfach auszuklammern. Falls Sie Fragen dazu haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Syntax_Bildsprache.doc

Literaturliste ergänzt/erweitert

anbei erhalten Sie die ergänzte Literaturliste

weiterfuehrende%20_literatur.doc

2/05/2007

Editorialdesign: die WZ im neuen Look




Die WZ hat ein neues Design bekommen. Eigentlich ist es ja schön, wenn sich Medien weiter entwickeln, aber:
Ist das neue Design der WZ wirklich eine Weiterentwicklung? Die Studierenden sollen sich je ein neues und altes Beispiel der gleichen Rubrik aussuchen und diese genau miteinander vergleichen und auf die folgenden Punkte hin untersuchen.

Was hat sich im Detail (also typografisch/Bilder/Aufteilung/Elemente/Layout, etc.) verändert?
Ist das für die Zeitung und deren Zielgruppe ein Fort- oder ein Rückschritt?
Was ist Ihrer Meinung nach das beabsichtigte Ziel der Zeitungen bei einem solchen Redesign?
Welches Design wirkt auf Sie seriöser?
Wie verändert sich das Image der Zeitung?
Gefällt es Ihnen persönlich?